Gnusch

Es isch halt son e Sach mit em Vercheere – schwiirig, schwiirig. Jetz sy don e baar zümftig us em Glöis choo und häi es schuurigs Gnusch im Faadezäinli gmacht. Bis vor e baar Dääg isch der Diräkter vo der BVB no mit gstelltem Chamben ummegloffe, hed der grooss Mäischter gee und jetz macht er e Lätsch. Statt z luege, as d Dramm und d Autibüs richtig vercheere, hed er zwüschenyyne den aagstellte Fraue welle zäige, wo duuren as men au no cha vercheere. Jetz isch dä guet Maa uf e Brellbock ufgfaare. Derbyy hed er sich schuurig s Hefti aagschlaagen und isch ufem Stumpeglöis glandet. Soo chas äim goo, wenn me der Chraage nit voll überchunnt.

Gnusch im Faadezäinli = Sauordnung im Nähkorb
Hefti = Nase

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